Tanzen kann er leider nicht, schmecken tut er aber umso besser.
In einem alten Brauereikeller züchten wir in kühlen zwölf Metern Tiefe den ursprünglich aus Japan stammenden Tanzpilz, auch Maitake genannt.
Der Geschmack dieses vortrefflichen Speisepilzes ist überraschend intensiv - die Japaner sagen dazu Umami - und erinnert gebraten an zartes Rinderfilet.
Er bildet kein Wasser in der Pfanne und ist auch hervorragend für das Backen in Tempura-Teig geeignet. Woher der Name stammt? Es soll Leute geben die vor Freude über die kulinarische Entdeckung durch die Küche tanzen. Wir halten das jedenfalls für eine gute Erklärung.